I
irgendwo draußen
jenseits im treiben des ruhenlosen glitzernden funkenregens, der besetzt, hält, der keinen ausweg kennt fand ich in ihrem angesicht meine zuflucht II In ihren Augen spiegelt sich das Licht eines Sommers und das Leben verläuft unbändig wie in einem Taumel, aus dem ich kaum erwachen kann. Hatte sie mir nicht Erleichterung und Loslösung von all dem versprochen? Die kurzen Momente des Eins, wenn vorhanden, lösten sich so schnell unter der weiterdrängenden Hast, die, wie die Geburt in eine tote Nacht hinein, alles auszutilgen schien. Kurzzeitig formten sich aus gestaltlosen Eindrücken Gesichter, die mir wie über einen Abgrund etwas zuzurufen schienen, doch ihre Sprache war mir unbekannt. Ich liebte ihren Leib und seine beständigen Versprechungen. Ihre Arme mich umschlossen hielten, obwohl sie doch so fern von mir war. Diese langen, feingliedrigen Arme, die nicht mit Liebe sondern mit Gift angefüllt waren. III jeden morgen und jeden abend sehen wir in der tiefe die stadt sind das funkeln der
sterne der ewigkeit
zum licht der abermillionen verbrannten sonnen geworden |